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Unsere Beachanlagen  in  Dernbach  und  Ransbach-Baumbach

Beachanlage der Stadt Ransbach-Baumbach


4-Feld-Beachanlage auf der Freizeitranlage der Stadt ransbach-Baumbach. 


Adresse: Haselstr. 43, 56235 Ransbach-Baumbach 

Beachanlage BC Dernbach


4-Feld-Beachanlage auf der Freizeitranlage der Stadt ransbach-Baumbach. Ein Feld für Beachsoccer nutzbar.


Adresse: Hoffmannsgraben, 56428 Dernbach


Beim Beach Bundespokal haben Ferdinand/Köhler die Hand an Top-Ten

Bitterfeld-Wolfen. Für den Beach Bundespokal, der in der Altersklasse U 17 mit je Geschlecht 32 Teams ausgespielt wird, können die Landesverbände bis zu zwei Mannschaften weiblich und männlich nominieren. Der Leistungsstab des Volleyballverbandes Rheinland-Pfalz berief frühzeitig Pablo Ferdinand von den Westerwald Volleys und Karl Köhler von der TGM Mainz-Gonsenheim als VVRP-Team Nr. 1 – eine Auszeichnung für die beiden Nachwuchstalente. Die Gruppenphase überstanden Ferdinand/Köhler mit dem Einzug in die Zwischenrunde erfolgreich. Gegner dort war die Vertretung vom Nordwestdeutschen Volleyball-Verband. Satz 1 ging knapp mit 15:13 an Justus Raude und Robin Schüttemeyer. Ebenso eng war es im zweiten Durchgang, den sich Ferdinand/Köhler mit 15:13 sicherten und beim 15:9 im Entscheidungssatz nichts mehr anbrennen ließen. Im Winnerpool ging es zunächst gegen die an Eins gesetzte Bayerische Vertretung mit Mattis Hau und Lennart Wendt, der eine Woche zuvor in Lenggries Deutscher Meister der U 17 wurde. Umso erfreuter wird VVRP-Landestrainer Bernd Werscheck den starken ersten Satz registriert haben, der erst in der Verlängerung mit 16:14 an den Top-Favoriten ging, die sich anschließend auch den zweiten Durchgang sicherten (15:2). Danach kam es zum Schlagabtausch mit dem Hamburger Volleyball Verband. Mit 12:15 und 10:15 hatten die Rheinland-Pfälzer das Nachsehen gegen Lasse Hoff und Benedikt Verbeet, die vor Wochenfrist bei der U 17-DM Platz 7 belegten. Ferdinand/Köhler, die sich mit einem Sieg auf Platz 9 vorgeschoben hätten, lieferten erneut ein starkes Match, doch letztlich waren es ein paar Annahmefehler zu viel, die zum Spielverlust führten. „Schade, da war eindeutig mehr drin“, ärgerte sich zunächst WWV-Coach Erwin Hausen. „Aber mit Platz 13 können wir mit Blick auf das eingeschränkte Training zum Beachsaisonstart zufrieden sein.“ Denn für den Dernbacher stand die Beachsaison lange auf der Kippe, nachdem er sich Ende März eine hintere Schulterluxation zugezogen hatte und zunächst wochenlang Physio und Kräftigung angesagt war, bevor überhaupt an Beachvolleyball zu denken war. Landesmeister der U 17, Vierter bei der U 18, Platz 23 bei den Deutschen Meisterschaften U 17 und nun der 13 Platz beim Beach Bundespokal U 17, an dem ebenso wie bei der U 17-DM zahlreiche Spieler des Nationalkaders teilnahmen, sind da durchaus respektable Ergebnisse. Für den 16jährigen Pablo Ferdinand geht es nach einer kurzen Pause in der Halle mit den Westerwald Volleys 3 in der Verbandsliga Rheinland der Herren weiter.



BUZ 1: Eine beachtliche Abschlaghöhe weist der 1,95 m lange Pablo Ferdinand auf


BUZ 2: Angriff Karl Köhler nach Zuspiel Pablo Ferdinand 

Bayerische Alpenromantik bei den Deutschen Beachmeisterschaften U 17

Lenggries. Die Volleyball-Füchse von Lenggries richteten auf ihrer Acht-Feld-Anlage hinter der ehemaligen Gebirgsjäger-Kaserne (Prinz-Heinrich-Kaserne) eine familiär-idyllische Deutsche Meisterschaft aus. Die Spiele der deutschen U 17-Elite wurden musikalisch begleitet vom omnipräsenten Kuhglockengeläut, passend dazu gab es wunderschöne Blicke auf die Alpen. Während die Lenggrieser um Orga-Chef Christian Keiler mit viel Herzblut alles gaben, haperte es ein wenig am Beachwetter mit Sonnenschein aber auch regelmäßigen Schauern und sogar Gewittern. Ebenso durchwachsen waren die Leistungen der VVRP-Teams. Während die auf Platz 32 und damit den letzten Platz gesetzten Judith Gradl und Josefine Mollenhauer (beide Mainz-Gonsenheim) am zweiten Tag mit tollen Leistungen einen Sieg und einen weiteren Satz holten, was in der Endabrechnung für einen erfreulichen Platz 25 reichte, belegten Lola Ebner mit Karina Klum (beide Mittelrheinvolleys) Platz 21 sowie Pablo Ferdinand (Westerwald Volleys) mit Karl Köhler (Mainz-Gonsenheim) Platz 23. Mit mehr Konstanz wäre für beide eine etwas bessere Platzierung drin gewesen. Beide Teams wussten sich im Laufe des Turniers zu steigern und zeigten am zweiten Turniertag ihre besten Leistungen. Für den Sprung in die vordere Hälfte reichte es da aber nicht mehr. Landestrainer Bernd Werscheck gewann ebenso wie Landeskadertrainer Matthias Mollenhauer und Westerwald Volleys Heimtrainer Erwin Hausen wichtige Erkenntnisse, kurzfristig mit Blick auf den Beach-Bundespokal U 17 in Bitterfeld (04.-06.08.) und mittelfristig mit Blick auf die nächste Beachsaison. Zumal die Hälfte der rheinland-pfälzischen Spielerinnen und Spieler (Jahrgang 2008) auch im nächsten Jahr noch beim Beach Bundespokal U 17 starten dürfen.


Fotos:

BUZ 1: Judith Gradl (hinten rechts, blaues Trikot) serviert einen druckvollen Aufschlag knapp übers Netz, links Partnerin Josefine Mollenhauer (11)


BUZ 2: Unter den aufmerksamen Augen des Landestrainers Bernd Werscheck: Jump Float Aufschlag von Pablo Ferdinand, Partner Karl Köhler (rechts) zeigt die Block-Richtung an


BUZ 3: Idyllisches Alpenpanorama bei den Deutschen Beachmeisterschaften U 17: Pablo Ferdinand (Westerwald Volleys, links) und Karl Köhler (Mainz-Gonsenheim) erwarten den Aufschlag des Gegners


Beim Beach Bundespokal haben Ferdinand/Köhler die Hand an Top-Ten


Bitterfeld-Wolfen. Für den Beach Bundespokal, der in der Altersklasse U 17 mit je Geschlecht 32 Teams ausgespielt wird, können die Landesverbände bis zu zwei Mannschaften weiblich und männlich nominieren. Der Leistungsstab des Volleyballverbandes Rheinland-Pfalz berief frühzeitig Pablo Ferdinand von den Westerwald Volleys und Karl Köhler von der TGM Mainz-Gonsenheim als VVRP-Team Nr. 1 – eine Auszeichnung für die beiden Nachwuchstalente. Die Gruppenphase überstanden Ferdinand/Köhler mit dem Einzug in die Zwischenrunde erfolgreich. Gegner dort war die Vertretung vom Nordwestdeutschen Volleyball-Verband. Satz 1 ging knapp mit 15:13 an Justus Raude und Robin Schüttemeyer. Ebenso eng war es im zweiten Durchgang, den sich Ferdinand/Köhler mit 15:13 sicherten und beim 15:9 im Entscheidungssatz nichts mehr anbrennen ließen. Im Winnerpool ging es zunächst gegen die an Eins gesetzte Bayerische Vertretung mit Mattis Hau und Lennart Wendt, der eine Woche zuvor in Lenggries Deutscher Meister der U 17 wurde. Umso erfreuter wird VVRP-Landestrainer Bernd Werscheck den starken ersten Satz registriert haben, der erst in der Verlängerung mit 16:14 an den Top-Favoriten ging, die sich anschließend auch den zweiten Durchgang sicherten (15:2). Danach kam es zum Schlagabtausch mit dem Hamburger Volleyball Verband. Mit 12:15 und 10:15 hatten die Rheinland-Pfälzer das Nachsehen gegen Lasse Hoff und Benedikt Verbeet, die vor Wochenfrist bei der U 17-DM Platz 7 belegten. Ferdinand/Köhler, die sich mit einem Sieg auf Platz 9 vorgeschoben hätten, lieferten erneut ein starkes Match, doch letztlich waren es ein paar Annahmefehler zu viel, die zum Spielverlust führten. „Schade, da war eindeutig mehr drin“, ärgerte sich zunächst WWV-Coach Erwin Hausen. „Aber mit Platz 13 können wir mit Blick auf das eingeschränkte Training zum Beachsaisonstart zufrieden sein.“ Denn für den Dernbacher stand die Beachsaison lange auf der Kippe, nachdem er sich Ende März eine hintere Schulterluxation zugezogen hatte und zunächst wochenlang Physio und Kräftigung angesagt war, bevor überhaupt an Beachvolleyball zu denken war. Landesmeister der U 17, Vierter bei der U 18, Platz 23 bei den Deutschen Meisterschaften U 17 und nun der 13 Platz beim Beach Bundespokal U 17, an dem ebenso wie bei der U 17-DM zahlreiche Spieler des Nationalkaders teilnahmen, sind da durchaus respektable Ergebnisse. Für den 16jährigen Pablo Ferdinand geht es nach einer kurzen Pause in der Halle mit den Westerwald Volleys 3 in der Verbandsliga Rheinland der Herren weiter.



BUZ 1: Eine beachtliche Abschlaghöhe weist der 1,95 m lange Pablo Ferdinand auf


BUZ 2: Angriff Karl Köhler nach Zuspiel Pablo Ferdinand 

Spitzentemperaturen bei der U 19 Landesmeisterschaft

Dernbach. Das zehnte Jugendturnier – Bezirks- und Landesmeisterschaften, U 17, U 18 und U 19, männlich und weiblich – seit Anfang Mai auf der Beachanlage des Beach Club Dernbach/Montabaur wartete mit den höchsten Temperaturen auf. Heiß, heiß, heiß – bei über 30 Grad kamen die Betreuer und die Spielerinnen der U 19 auch ohne sportliche Betätigung kräftig ins Schwitzen, der Sand glühte. Sieger der Landesmeisterschaft wurden 

Lola Ebner mit Karina Klum (SG Mittelrheinvolleys), die sich damit das Ticket für die Deutsche Meisterschaft U 19 sicherten. Platz 2 ging an Yolanda Delgadillo und Lenja Schwandt (TuS 1884 Kriftel / SG Mittelrheinvolleys) vor Alice und Nicole Turmovich (SG Mittelrheinvolleys). Auf den weiteren Plätzen folgten Luca Marie Kalter und Christine Walth (SG Westerwald Volleys / SG Mittelrheinvolleys vor den Zwillingen Jasna und Saskia Jachmich (SG Westerwald Volleys).

Bei den U 19 Rheinlandmeisterschaften lag die Setzliste bei den Siegern genau richtig  

Dernbach. Unter den Augen von Landestrainer Bernd Werscheck präsentierte sich auf der Anlage des Beach Club Dernbach/Montabaur ein kompaktes 9-er Feld der Mädchen U 19. Von der Setzliste genau so erwartet standen sich im Finale die U 17 Landesmeister Lola Ebner mit Karina Klum (SG Mittelrheinvolleys) und die U 18 Landesmeister Alice mit Nicole Turmovich gegenüber. Im vereinsinternen Duell hatten die Zwillinge die Nase vorn. Die gastgebenden Westerwald Volleys freuten sich über den Einzug von Jasna und Saskia Jachmich sowie Svenja Pestke, die mit Lea Bicvic (VC Mendig) spielte, in die Zwischenrunde. Am Ende resultierten Platz 5 und 6. Bei dem in der Quantität dünn besetzten Jungenfeld gab es ein in Qualität sehenswertes Finale der auf Platz 1 gesetzten Pablo Ferdinand/Colin Lambach von den Westerwald Volleys gegen das Freiburger-Westerwälder-Duo Mauro Ebner und Max Ollenborger. Den Rheinlandmeister-Titel sicherten sich am Ende mit 2:1 die favorisierten Dernbacher Ferdinand/Lambach.


Während die Landesmeisterschaft männlich am 09.07. in der Beacharena Speyer stattfindet, spielt die weibliche Konkurrenz am 08.07. in Dernbach ab 10.00 Uhr um den Landesmeistertitel und das Ticket zur Deutschen Meisterschaft.


BUZ: Bei der Siegerehrung der VVR Beachbezirksmeisterschaft U 19 umrahmen die Jungen die Mädchen, alle freuen sich über ein tolles Turnier


Spitzenleistungen bei den Landesjugendmeisterschaften

Beach U 18

Dernbach. Wenn eine Jugendmeisterschaft mit 16 Landeskaderspielern von 26 Beachern über die Bühne geht, dann ist da Musik drin. Vor allem, wenn obendrein ein paar Jugend-Nationalspieler dabei sind. So qualmte der Westerwälder Strand am 18.06. nicht nur aufgrund des heißen und trockenen Wetters. Das Finale auf der Anlage des Beach Club Dernbach/Montabaur bestritten erwartungsgemäß vier Spieler der Jahrgänge 2006. In einem engen und hochspannenden Match gewannen Jean-Christophe Filippidis (Mainz) und Julius Reckeweg (Düsseldorf) gegen die Mainzer Livius Metzen und Tobias Vilkner knapp mit 2:1 und sicherten sich das Ticket zur Deutschen Meisterschaft in Barby. Gegen die starke und ältere Konkurrenz schafften es Pablo Ferdinand (2007, Westerwald Volleys) und Karl Köhler (2008, Mainz) bis ins kleine Finale. Die Landesmeister U 17 mussten sich im Spiel um Platz 3 dem Germersheim-Rülzheimer Duo Samuel Hochreiter/Filian Mendel geschlagen geben. Beachtlich aus Sicht der Westerwälder war die gute Leistung der Youngster Simon Trefflich und Max Ollenborger, die im entscheidenden Spiel gegen die älteren Spieler Hendrik Jung (Mainz) und Till Wiesenthal (Bad Salzig) nur knapp mit 1:2 das Nachsehen hatten. Für das weitere Team der Westerwald Volleys, Moritz Geppert und Emil Kuhl, ging es um das olympische Motto und Sammeln von Wettkampfpraxis, und das machten beide in dem starken Teilnehmerfeld erfolgreich.


Fotos:

BUZ: Siegerehrung bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften U 18


Volleyball-Landestrainer Werscheck macht Stützpunktraining in Dernbach

Turmovich/Turmovich und Metzen/Vilkner gewinnen die VVR Beach-Bezirksmeisterschaften U 18


Dernbach. Zum 01.06.2023 trat der renommierte Beach- und Hallenvolleyball-Trainer Bernd Werscheck seine Stelle als Vollzeit-Landestrainer für den Volleyballverband Rheinland-Pfalz an. Gleich der erste Arbeitstag seiner neuen Tätigkeit führte den Bundesliga-, National,- Champions-League- und Olympiatrainer in den Westerwald zu den Sandfeldern des Beach Club Dernbach/Montabaur. Voller Aufmerksamkeit lauschten die Landeskaderspielerinnen Annika Klum und Lola Ebener (SG Mittelrheinvolleys) sowie Landeskaderspieler Pablo Ferdinand und Simon Trefflich (SG Westerwald Volleys) den Ausführungen und trainierten konzentriert mit Werscheck. Nach den Pfingstferien werden zu dem nun regelmäßig Donnerstags in Dernbach und Freitags in Mainz stattfindenden Beach-Stützpunkttraining weitere Kaderspieler hinzustoßen.


Gleich zwei Tage später wohnte der hauptamtliche Landestrainer erneut dem sportlichen Treiben auf der Westerwälder Beachanlage bei. Auf der Rückfahrt von einem Trainer-Einsatz in Haßloch machte Werscheck in Dernbach Halt und sah die entscheidenden Spiele der U 18 Beach-Rheinlandmeisterschaft. So konnte sich der Trainer-Profi gleich ein Bild von verschiedenen Spielerinnen und Spielern der Landeskaderjahrgänge 2005-2006 und 2007-2008 machen. Im Finale der Jungen siegten Livius Metzen und Tobias Vilkner von der TGM Mainz-Gonsenheim mit 2:0 gegen die um ein bzw. zwei Jahre jüngeren Simon Trefflich und Max Ollenborger von den Westerwald Volleys. Die Teams sind für die VVRP-Beach-Landesmeisterschaft U 18 am 18.06. in Dernbach qualifiziert. Mit dabei sind dann auch wieder die bereits zugelassenen U 17 Landesmeister Pablo Ferdinand (WWV) und Karl Köhler (Mainz). In der Mädchenkonkurrenz siegten die Zwillinge Alice und Nicole Turmovich vor Yolanda Delgadillo und Lenja Schwandt, alle SG Mittelrheinvolleys. Bei der Siegerehrung betonte Bernd Werscheck die Bedeutung der Eltern: „Mit den vielen Fahrten für eure Kinder leistet ihr einen enorm wichtigen Beitrag. Danke dafür und bitte weiter so!“



Die nächsten Sparkasse Jugend-Beachturniere in Dernbach im Überblick:

VVRP Landesmeisterschaft U 18 männlich am Sonntag 18.06., Spielbeginn 10.00 Uhr. Der Sieger ist für die Deutschen Meisterschaften U 18 qualifiziert. 

VVR Bezirksmeisterschaft U 19 männlich und weiblich am Samstag 24.06., Spielbeginn 10.00 Uhr, Teams können sich für die VVRP Landesmeisterschaft U 19 qualifizieren.

VVRP Landesmeisterschaft U 19 weiblich am Samstag 08.07., Spielbeginn 10.00 Uhr. Das Siegerteam ist für die Deutschen Meisterschaften U 19 qualifiziert.



Fotos:

BUZ 1: Bernd Werscheck beim ersten Beach-Stützpunkttraining mit den Kaderspielerinnen und Kaderspielern Karina Klum, Lola Ebner, Simon Trefflich und Pablo Ferdinand


BUZ 2: Siegerehrung bei den Rheinlandmeisterschaften U 18


Beach Club Dernbach/Montabaur

Westerwälder Beach Days mit internationalem Flair


Dernbach. Die Beachdays des Beachclub Dernbach mit Unterstützung der Westerwald Volleys war ein voller Erfolgt. Die Organisation, mit der der Beachclub bei diesem Beachvolleyballevent mit internationalem Flair aufwartet ist unglaublich. Jugendmeisterschaften, ein hochrangiges A+-Turnier für Damen und Herren, ein A-Turnier für Herren und nochmals eine Jugendmeisterschaft. Im Rahmenprogramm gab es zusätzlich noch eine Hüpfburg und eine Zaubershow für die kleinen Gäste, eine reichhaltige Bewertung von Kaffee und Kuchen über Currywurst-Pommes bis hin zu einem Getränkewagen und einem Cocktailstand. Man kann sich wirklich nur auf das nächste Jahr reuen, wenn es wieder heißt: "Beachdays beim Beachclub Dernbach".

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Beach Club Dernbach/Montabaur

Landduft macht bei den ersten

Beachbezirksmeisterschaften lustig

Dernbach. Statt abgashaltige Stadtluft gab es auf der Anlage des Beach Club Dernbach/Montabaur immer wieder eine ordentliche Brise Westerwälder Landduft. Das tat weder dem sportlichen Treiben der Jugendlichen beim Sparkasse Jugend-Beach Cup noch der guten Laune der Betreuer und Zuschauer einen Abbruch. Denn bei bestem Beachwetter freuten sich alle über einen schönen Start in die Beachsaison. Sowohl bei den Mädchen als auch den Jungs der Altersklasse U 17 ging es um den Titel des Beach Rheinlandmeisters und für alle Teams auf dem Treppchen um die Qualifikation zur Landesmeisterschaft, bei der dann um die Tickets zur Deutschen Meisterschaft gespielt wird. Titelfreude gab es bei den heimischen Westerwald Volleys (WWV), den Kombinierten vom Beach Club Dernbach/Montabaur und SC Ransbach-Baumbach. Tim Gärtner und Simon Trefflich (TV Bad Salzig/Westerwald Volleys) wurden Rheinlandmeister. Auf Platz 2 folgten Tobias Große und Maximilian Peter            (WWV). Platz 3 belegten Niklas Braun mit Dimitrij Miller (WWV). Das Finale coachten auf der einen Seite Herren 4-Trainer Colin Lambach und auf der anderen Seite der verletzte U 17-Akteur Pablo Ferdinand. „Tim und Simon haben verdient gewonnen. Aber man sieht auch die gute Entwicklung bei unseren Newcomern“, waren die Coaches zufrieden. Bei den Mädchen sicherten sich Lola Ebner mit Karina Annika Frieda Klum (SG Mittelrheinvolleys) den Rheinlandmeistertitel. Vizemeister wurden Lea Bicvic und Lena Schultze (VC Mendig). Auf Platz 3 folgten Judith Gradl und Judith Josefine Mollenhauer (TGM 1861 e.V. Mainz-Gonsenheim) vor Dana Khalil mit Amira         Trefflich (WWV). 


BUZ 1: Gute Laune bei der Siegerehrung der VVR Beachbezirksmeisterschaft U 17

BUZ 2: Dana Khalil und Amira Trefflich von den Westerwald Volleys wehrten sich gegen die erfahrenen und älteren Beacherinnen tapfer

BUZ 3: Rheinlandmeister: Simon Trefflich (WWV) im Zuspiel zu Partner Tim Gärtner (Bad Salzig)


Endlich: Die Jubiläums-Beach Days finden statt

 

Dernbach – Ransbach-Baumbach. Bei den Westerwald Volleys, der Kooperation von Beach Club Dernbach/Montabaur und SC Ransbach-Baumbach, geht es nach der erfolgreichen Hallensaison nahtlos weiter. Vom 26. – 29. Mai stehen die 25. Westerwälder Beach Days an. Erstmal als Event, bei dem die Westerwald Volleys mit an Bord sind.

Punkte für die Deutsche Rangliste zur Qualifikation für die Deutsche Beach-Volleyball Meisterschaft und Preisgelder in Höhe von 2.500 Euro locken Spitzenathleten zum Top-Event an Christi Himmelfahrt nach Dernbach. Das Teilnehmerfeld formiert sich so langsam. Über Details wird noch informiert, doch so viel vorab: Bundesstützpunkttrainer Jörg Ahmann hat sich angekündigt mit weiblichen Bundesjugendnationalspielerinnen. Passend zu den sportlichen Spitzenleistungen präsentieren die Gourmetköche neben Bratwurst und Pommes auch Nudelgerichte inklusive Scampis. Gepflegte Kaltgetränken gibt es ebenso wie Kaffee und Kuchen, die Cocktailbar bietet leckere Drinks mit und ohne Alkohol. Für gute Stimmung sorgt zudem die passende Beach-Musik. Auch bei den Kids kommt keine Langeweile auf. Erstmals dabei ist eine Präsentation der Modellbauer. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können die Modellfahrzeuge auch mal selbst steuern. Eine Hüpfburg ist vor Ort. Und der Zauberkünstler Batek wird mit den Kindern (von vier bis acht Jahren) eine Stunde lang lustig zaubern und Quatsch machen. Traditionell ist der Eintritt zu den Familybeachdays an allen Tagen frei.

Die Westerwälder Beach Days im Überblick:

 

Donnerstag 26. Mai ab 9.30 Uhr: Deutsches A+-Turnier mit 12 Damen- und 16 Herrenteams, Finale gegen 19.00 Uhr

Freitag 27. Mai ab 13.00 Uhr: Sparkassen Beach Rheinlandmeisterschaft U 17

Samstag 28. Mai ab 9.30 Uhr: Landesverbands A-Turnier mit 12 Damen- und 16 Herrenteams, Finale gegen 19.00 Uhr

Sonntag 29. Mai ab 10.00 Uhr: Sparkassen Beach Rheinlandmeisterschaft U 16

 

Foto

Top-Sport mit Spitzenathleten bei den Beach Days


Beachvolleyball aus den vergangenen Jahren

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